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Phase 1 Februar - März
Phase 2 April - Mai
Phase 3 Mai - Juni
Phase 4 Juli - September
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Das Konzept
Das Thema Biodiversität spielt in der städtischen Umgebung eine immer größere Rolle, und das ist auch gut so! Darüber hinaus steigt das Interesse an einer ökologischen Bewirtschaftung und an der Entwicklung einer kräuterreichen, heimischen Vegetation. Um die Artenvielfalt zu erhöhen und eine lange Blütezeit zu gewährleisten, wurde das Konzept Blumenwiese - Bienenweide entwickelt.
Im Rahmen dieses Konzepts werden die Kräfte von ein-, zwei- und mehrjährigen (einheimischen) Saatgutmischungen mit einer maßgeschneiderten Blumenzwiebelmischung kombiniert. Dies führt zu einer nachhaltigen Vegetation mit langer Blütezeit, erhöhter biologischer Vielfalt, extensiver, ökologischer Pflege und einem verbesserten saisonalen Erlebnis.
Durch die Kombination der Blütezeit von Kräutern und Blumenzwiebeln lassen sich Blütezeiten von bis zu acht Monaten erreichen. Vom zeitigen Frühjahr bis zum Frühherbst zeigt sich eine farbenfrohe Blühfläche. Dies bedeutet auch, dass die angelegte Fläche nur einmal im Jahr gemäht werden muss, was zusätzlich eine Kostenersparnis bringt. Außerdem finden Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten dort fast das ganze Jahr über Nahrung und Unterschlupf.
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Als Initiatoren des Konzeptes "Blumenwiese - Bienenweide" engagieren wir uns insbesondere bei dem Thema der Bienenproblematik.
Die intensive und durch Monokulturen geprägte Landwirtschaft hat die Agrarlandschaft verarmen lassen. Die biodiversen Wiesen mit verschiedenen Pflanzenarten wie zum Beispiel Löwenzahn, Klee und Sauerampfer wurden durch große, eintönige Grasflächen bzw. Mähweiden ersetzt. Diese effiziente und fast klinische Form der Landwirtschaft benötigt nicht nur große Mengen an Kunstdünger, sondern kommt auch nicht ohne Pestizide aus.
Die intensive und durch Monokulturen geprägte Landwirtschaft hat die Agrarlandschaft verarmen lassen. Die biodiversen Wiesen mit verschiedenen Pflanzenarten wie zum Beispiel Löwenzahn, Klee und Sauerampfer wurden durch große, eintönige Grasflächen bzw. Mähweiden ersetzt. Diese effiziente und fast klinische Form der Landwirtschaft benötigt nicht nur große Mengen an Kunstdünger, sondern kommt auch nicht ohne Pestizide aus.
Die Folgen sind gravierend, nicht nur für die Bienen, sondern für die gesamte biologische Vielfalt!
Heem ist eine Methodik in den Niederlanden, die einsetzt wird für die Entwicklung einer natürlichen Vegetation. Sie ist jedoch alleine nicht in der Lage, die Verarmung der landwirtschaftlichen Flächen, und damit dem Rückgang der Biodiversität, zu lösen. Wir alle zusammen können jedoch lokale Impulse geben, indem wir die ursprüngliche, blütenreiche Vegetation aussäen und damit wiederherstellen.
Heem ist eine Methodik in den Niederlanden, die einsetzt wird für die Entwicklung einer natürlichen Vegetation. Sie ist jedoch alleine nicht in der Lage, die Verarmung der landwirtschaftlichen Flächen, und damit dem Rückgang der Biodiversität, zu lösen. Wir alle zusammen können jedoch lokale Impulse geben, indem wir die ursprüngliche, blütenreiche Vegetation aussäen und damit wiederherstellen.
